Kichererbsen-Curry mit Kürbis und Spinat
Zutaten & Zubereitung
| 2 EL | Olivenöl extra vergine |
| 1 | Zwiebel (fein gehackt) |
| 2 | Knoblauchzehe ( fein gehackt) |
| 1 TL | Chilipulver |
| 1 TL | Korianderpulver |
| 2 TL | Kreuzkümmelpulver |
| 500 g | Tomatensauce |
| 300 g | gegarte Kichererbsen |
| 320 g | Butternusskürbis (geschält und zerkleinert) |
| Salz | |
| 120 g | Junge Spinatblätter |
| 2 TL | frisch gehackte Korianderblätter |
Für das Kichererbsen-Curry mit Kürbis und Spinat das Olivenöl in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebel darin 5 Minuten weich dünsten. Den Knoblauch untermischen und weitere 30 Sekunden dünsten.
Chili-, Koriander- und Kreuzkümmelpulver sowie Tomatensauce und 125 ml Wasser einrühren und alles gut mischen.
Die Kichererbsen und Kürbisstücke dazugeben und aufkochen. Nach Belieben mit Salz würzen.
Die Hitze reduzieren und das Kichererbsen-Curry 15 Minuten köcheln lassen, bis der Kürbis zart ist.
Die Spinatblätter untermischen, bis sie langsam zusammenfallen, dann die Korianderblätter dazugeben. Nach Belieben mit einigen Korianderblättern garnieren und sofort servieren. Das Kichererbsen-Curry passt gut zu gedämpftem Vollkorngetreide oder rotem Reis. Das Gericht ist mehrere Tage im Kühlschrank haltbar oder kann portionsweise mit gegartem Reis tiefgekühlt werden.
TIPPS:
- Eine Dose Kichererbsen (400 g) ergibt etwa 265 g Abtropfgewicht. In diesem Fall die Kichererbsen gut abbrausen.
- Wenn Ihnen dieses Kichererbsen-Curry zu scharf gewürzt ist, reichen Sie Milchoder Sojajoghurt dazu.
